Andro hat in den vergangenen Tagen entschieden, aufgrund des Vorwurfs der Plagiierung den Besitz des Automobilherstellers Varga Industries in Andro bis zur Klärung des Sachverhaltes zu beschlagnahmen. Bis dahin ein vollkommen rechtsmäßiges Vorgehen.
Nun stößt dieses Vorgehen auf massivste Kritik aus den VSA. Man wirft Andro vor unrechtmäßig, überzogen und illegitim gehandelt zu haben.
Das überrascht uns in Aurora.
Im Jahre 2008 wurden von der astorischen Regierung massive Versuche unternommen den aurorianischen Automobilkonzern AuraTrans zu enteignen, mit der Begründung, dass dieser martkwirtschaftlich zu erfolgreich sei. Als dies trotz verschiedenster fingierter Anklageerhebungen scheiterte, setzte man zum Schutz der nicht wettbewerbsfähigen astorischen Unternehmen einen Handelsboykott gegen Aurora in Kraft um dem Unternehmen AuraTrans, sowie weiteren aurorianischen Firmen wie der DaBrown Company das wirken auf dem astorischen Markt zu untersagen.
Die Anderson Company, ein astorisches Unternehmen erwarb die in Astor verbleibenden Produktionsanlagen und Mitarbeiter der aurorianischen Betriebe und wurde daraufhin juristisch von der astorischen Regierung verfolgt - erfolglos. (Quelle).
Man darf sich selbst ein Urteil darüber bilden, ob das damalige astorische Vorgehen, oder das jetzige androische Vorgehen rechtäßiger ist.
Die aurorianische Regierung unterstützt unterdessen die Position Andros in der Angelegenheit Varga Industries.
Nun stößt dieses Vorgehen auf massivste Kritik aus den VSA. Man wirft Andro vor unrechtmäßig, überzogen und illegitim gehandelt zu haben.
Das überrascht uns in Aurora.
Im Jahre 2008 wurden von der astorischen Regierung massive Versuche unternommen den aurorianischen Automobilkonzern AuraTrans zu enteignen, mit der Begründung, dass dieser martkwirtschaftlich zu erfolgreich sei. Als dies trotz verschiedenster fingierter Anklageerhebungen scheiterte, setzte man zum Schutz der nicht wettbewerbsfähigen astorischen Unternehmen einen Handelsboykott gegen Aurora in Kraft um dem Unternehmen AuraTrans, sowie weiteren aurorianischen Firmen wie der DaBrown Company das wirken auf dem astorischen Markt zu untersagen.
Die Anderson Company, ein astorisches Unternehmen erwarb die in Astor verbleibenden Produktionsanlagen und Mitarbeiter der aurorianischen Betriebe und wurde daraufhin juristisch von der astorischen Regierung verfolgt - erfolglos. (Quelle).
Man darf sich selbst ein Urteil darüber bilden, ob das damalige astorische Vorgehen, oder das jetzige androische Vorgehen rechtäßiger ist.
Die aurorianische Regierung unterstützt unterdessen die Position Andros in der Angelegenheit Varga Industries.
William Third
Servant of Union