Das Energie und Rohstoffkonglomerat besteht aus den Konzernen der 'Erzmine Maltretonia Genossenschaft', der 'Frisa Distrikt Getreidegenossenschaft', den 'Irkanischen Uranminen', der 'Ölraffinerie Genepohl' und dem Irkanischen Energie Unternehmen (IEU).
Mehr als die Hälfte der Nahrungsmittelversorgung, alle Ölprodukte sowie das Uran für die Kernkraftwerke des IEU kommen aus der Versorgung des Konglomerats.
Das Irkanische Energieunternehmen bezeichen die ehemaligen Betreiber von Kohlekraftwerken und auch deren gemeinsam gegründete Aktiengesellschaft.
Lange Zeit existierten die verschiedenen Kohle- und Ölkraftwerke Irkaniens als Einzelunternehmen deren Zahl zwischen 25 und 50 schwankte. Im Jahre 1967 schlossen sich die einzelnen Unternehmen zu besagtem Konsortium zusammen um ihre Effizienz zu erhöhen. Im folgendem Jahr wurde die Aktienmehrheit durch Kaiser Jenson II. erworben um die Preisdiktatur durch den Konsortialrat zu brechen. Der irkanische Staat verfügt seitdem über mindestens 51% der Aktien.
Seit dem Jahre 2005 wird in verstärkt in Richtung Kernenergie geforscht und seit Juli 2007 befinden sich Hochtemperaturreaktoren in Bau.
Seit 2010 sind fünf Reaktoren in Betrieb und im Jahre 2014 folgten weiter 22.
Mehr als die Hälfte der Nahrungsmittelversorgung, alle Ölprodukte sowie das Uran für die Kernkraftwerke des IEU kommen aus der Versorgung des Konglomerats.
Das Irkanische Energieunternehmen bezeichen die ehemaligen Betreiber von Kohlekraftwerken und auch deren gemeinsam gegründete Aktiengesellschaft.
Lange Zeit existierten die verschiedenen Kohle- und Ölkraftwerke Irkaniens als Einzelunternehmen deren Zahl zwischen 25 und 50 schwankte. Im Jahre 1967 schlossen sich die einzelnen Unternehmen zu besagtem Konsortium zusammen um ihre Effizienz zu erhöhen. Im folgendem Jahr wurde die Aktienmehrheit durch Kaiser Jenson II. erworben um die Preisdiktatur durch den Konsortialrat zu brechen. Der irkanische Staat verfügt seitdem über mindestens 51% der Aktien.
Seit dem Jahre 2005 wird in verstärkt in Richtung Kernenergie geforscht und seit Juli 2007 befinden sich Hochtemperaturreaktoren in Bau.
Seit 2010 sind fünf Reaktoren in Betrieb und im Jahre 2014 folgten weiter 22.