Gespräche mit der irkanischen Gesandten
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Probleme nicht unbedingt, da aber bei Ihnen und bei uns nun eine andere Art der Regierung an der Macht ist ändert sich auch der Status Quo.
Als da wären Handelsbestimmungen, Einflusssphären oder auch gemeinsame Haltungen zum Weltgeschehen.
Natürlich müssen wir auch besprechen wo Gemeinsamkeiten oder auch Unterschiede liegen.
Wir haben natürlich mitbekommen, dass Aurora dem Martinsthaler Pakt beigetreten ist. Ich möchte da betonen, dass das Reich weder links noch rechts Scheuklappen besitzt. Wir sehen das eher pragmatisch, auch wenn wir den vergangenen Klassenkampf in Irkanien hinter uns haben.Verstorben 2016-09-24 / 2453-12-24 -
Unsere Haltung dazu ist durch die Garwan-Doktrin festgeschrieben. Um es verkürzt zu sagen, solange Sie uns auf unsere Art leben lassen, lassen wir Sie auf Ihre Art leben.
Mein Vater hat in den vergangenen Jahren den Fehler gemacht, sich zu sehr den westlichen Nationen zuzuwenden und darüber hinaus unsere Eigenarten preisgegeben. Aurora aber hat eine ganz andere Kultur und Geschichte als diese Nationen. Zudem haben wir gesehen, dass alle Versuche der Imperialisten aus dem Norden in unseren Gefilden "ordnend" einzugreifen in Chaos geendet haben, weshalb wir keinerlei Einmischung mehr wünschen.
Sollten wir also, Irkanien und Aurora, eine tragfähige Grundlage für Beziehungen finden, wüsste ich nicht, wer uns daran hindern sollte, unsere Angelegenheiten nach unserer Facon zu regeln.
William Third
Servant of Union
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Ausgezeichnet.
Ist in Aurora eigentlich die Wirtschaft zentral verwaltet oder gelenkt?
Wir suchen noch nach verlässlichen Abnehmern für Erdölprodukte und andere Dinge die wir im Überfluss haben.
Als direkter Nachbar ist natürlich noch Alcasalsa für unsere beider Nationen interessant.Verstorben 2016-09-24 / 2453-12-24 -
Wir sind keine reine Planwirtschaft und wir haben keinen völlig freien Markt. In Aurora ist der Staat mit Staatseigentum in wichtigen Industrien und Infrastrukturanbietern beteiligt, manche Betriebe in diesen Bereichen sind komplett in Staatshand. Die Landwirtschaft ist hauptsächlich in der Hand von freien Genossenschaften in Genossenschaftsbesitz, der Staat mischt sich da nicht ein. Die Rohstofffördernden Betriebe sind allesamt in Besitz aurorianischer Firmen ohne ausländische Beteiligung, allerdings nicht in Staatsbesitz. Um Ihre Frage einigermaßen präzise zu beantworten.
An Erdölprodukten haben wir prinzipiell immer Interesse, insbesondere da der Warenfluss aus Zedarien nicht immer stabil ist.
Sie meinen Alcasalsa ist interessant in wirtschaftlicher Hinsicht, oder darüber hinaus?
William Third
Servant of Union
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Also eher eine gelenkte Marktwirtschaft wie bei uns.
Wirtschaftlich und Geostrategisch ist Alcasalsa zumindest für uns interessant.
An Chinopien verkaufen wir inzwischen ungern unserer Öl. Die Chinopen sind ein großes und nettes Volk, aber dem gemeinen Chinopen scheint es oftmals einfach an Eiern zu mangeln.Verstorben 2016-09-24 / 2453-12-24 -
Nun, wirtschaftlich erscheint mir Alcasalsa mehr als Rohstoffproduzent und weniger als Industrienation. Und alle Rohstoffe die Alcasalsa exportiert, besitzen wir selbst, bei einigen besitzen wir sogar die größten Vorkommen, bei manchen zumindest die höchsten Förderraten. Als Absatzmarkt ist Alcasalsa für uns daher nur für Industrieprodukte und Rüstungswaren interessant. Die Geostrategische Lage ist natürlich eine andere Sache.
Die chinopische Außenpolitik wundert mich bereits seit Monaten. Ich erwarte mir von dort im Moment nicht allzuviel.
William Third
Servant of Union
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Das altehrwürdige Chinopien besitzt noch eine Außenpolitik?
Seitdem Reichschinopien seine sozialistischen Nachbarn ... Provinzen? Wie auch immer eingelullt hat ist was von da kommt sehr mau.
Friede seiner Kaiser Asche.
Alles im allem ist die Weltbühne angenehm langweilig. Leider wurde unser Versuch die dreibürgische Kolonie endlich zu befreien vereitelt.Verstorben 2016-09-24 / 2453-12-24 -
Die chinopische Innenpolitik und dieses seltsame Konstrukt lähmt das ganze Land.
Nun Dreibürgen ist umtriebig. Allerdings hat Dreibürgen einen Fehler begangen, als es den Mann, der den Anschlag auf meinen Vater befahl und anschließend mein Volk in die Knechtschaft führte, aufnahm und nun seine schützende Hand über ihn hält. Es wird sich die Gelegenheit eröffnen, dies zu sanktionieren.
William Third
Servant of Union
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